Die tägliche Arbeit an und mit Menschen birgt oftmals Risiken, sowohl für die Pflegenden als auch für die gepflegten Personen. Nicht selten stellen sich Pflegekräfte die Frage, ob sie mit ihrem Tun sprichwörtlich stets „mit einem Bein im Gefängnis“ stehen.
Tatsächlich existiert viel Rechtsprechung zur Haftung sowohl von Pflegeeinrichtungen als auch von Pflegekräften. Häufig treffen Mitarbeiter daher Entscheidungen, die von großer Verunsicherung getragen sind, sei es zum Beispiel bei der Durchführung ärztlich verordneter Leistungen oder beim Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen.
Doch was passiert wirklich, wenn anlässlich des Erbringens einer Pflegeleistung eine Schädigung der Rechtsgüter des Versicherten oder gar ein Eingriff in dessen körperlicher Unversehrtheit erfolgt?
Welche rechtlichen Folgen schließen sich an einen Schadensvorfall an und vor allem, wie kann ein Pflegedienst drohenden Haftungsansprüchen vorbeugen?
Um Rechtssicherheit zu erlangen, vermitteln wir Ihnen, welche rechtlichen Aspekte im Bereich der ambulanten Pflege zu beachten sind. Anhand von Fallbeispielen und bereits ergangenen Gerichtsentscheidungen erlernen Sie die Grundlagen des Haftungsrechts.
Inhalte
- Unterschiedliche Haftungsformen
- Haftungsrelevante Handlungen in der ambulanten Pflege
- Sorgfaltsmaßstäbe in der pflegerischen Praxis
- Handlungsmöglichkeiten bei einem möglichen Haftungsanspruch
- Rechtsschutzmöglichkeiten bei geltend gemachten Haftungsansprüchen
- Wichtige (Verjährungs-)Fristen
- Aktuelle Fallbeispiele
Beitrag
für bad e.V. – Mitglieder
84,00 € pro Person
regulär
114,00 € pro Person
Unser Termin
25.11.2024, 14.00 – 17.00 Uhr
Hier geht es direkt zur Anmeldung
Web-Seminar
Sie haben noch keine Erfahrung mit bad-Web-Seminaren sammeln können? KEIN PROBLEM! Gerne erklären wir Ihnen jeden einzelnen Schritt in unserer Anleitung, welche Sie hier einsehen können!
Gerne steht Ihnen das Referat Fort- und Weiterbildung auch vor, während und nach unserer Veranstaltung telefonisch unter der Rufnummer 0201-354001 für Rückfragen zur Verfügung.
Die tägliche Arbeit an und mit Menschen birgt oftmals Risiken, sowohl für die Pflegenden als auch für die gepflegten Personen. Nicht selten stellen sich Pflegekräfte die Frage, ob sie mit ihrem Tun sprichwörtlich stets „mit einem Bein im Gefängnis“ stehen.
Tatsächlich existiert viel Rechtsprechung zur Haftung sowohl von Pflegeeinrichtungen als auch von Pflegekräften. Häufig treffen Mitarbeiter daher Entscheidungen, die von großer Verunsicherung getragen sind, sei es zum Beispiel bei der Durchführung ärztlich verordneter Leistungen oder beim Einsatz freiheitsentziehender Maßnahmen.
Doch was passiert wirklich, wenn anlässlich des Erbringens einer Pflegeleistung eine Schädigung der Rechtsgüter des Versicherten oder gar ein Eingriff in dessen körperlicher Unversehrtheit erfolgt?
Welche rechtlichen Folgen schließen sich an einen Schadensvorfall an und vor allem, wie kann ein Pflegedienst drohenden Haftungsansprüchen vorbeugen?
Um Rechtssicherheit zu erlangen, vermitteln wir Ihnen, welche rechtlichen Aspekte im Bereich der ambulanten Pflege zu beachten sind. Anhand von Fallbeispielen und bereits ergangenen Gerichtsentscheidungen erlernen Sie die Grundlagen des Haftungsrechts.
Inhalte
- Unterschiedliche Haftungsformen
- Haftungsrelevante Handlungen in der ambulanten Pflege
- Sorgfaltsmaßstäbe in der pflegerischen Praxis
- Handlungsmöglichkeiten bei einem möglichen Haftungsanspruch
- Rechtsschutzmöglichkeiten bei geltend gemachten Haftungsansprüchen
- Wichtige (Verjährungs-)Fristen
- Aktuelle Fallbeispiele
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